Über das Internet lassen sich viele alltägliche Dinge einfacher erledigen oder sind leichter zugänglich. Gerade für Leute mit Behinderungen oder alte Menschen ist es eine Erleichterung viele Sachen digital erledigen zu können. Um diese Leute nicht auszugrenzen beziehungsweise besser auf deren Bedürfnisse einzugehen ist es ratsam einen plattformübergreifenden und unabhängigen Zugriff auf ein Internetangebot zu ermöglichen.
Hierbei können schon durch Berücksichtigung der Richtlinien für barrierefreie Webinhalte und Webstandards des W3C wesentliche Verbesserungen im Rahmen der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Webseiten erreicht werden. Die Web Content Accessibility Guidelines (kurz WCAG 2.0) aus dem Jahre 2008 definieren im Gegenzug zu der Vorgängerversion technikneutral Gestaltungsaspekte, Prozesse, Abläufe und ähnliche Kriterien. Richtlinien leiten sich aus Prinzipien ab, um Webinhalte leichter zugänglich zu machen.
Unser Ziel: Barrieren schon im Designprozess reduzieren
Wir orientieren uns bei der Erstellung und Konzeption der Webseite und deren Umsetzung im Webdesign an den vier Prinzipien des WCAG. Diese sind Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit der Inhalte. Daraus leiten sich viele Richtlinien zur Erstellung barrierefreier Webinhalte ab. Wir versuchen bereits im Rahmen des Webdesigns möglichst viele dieser Aspekte zu berücksichtigen. Damit machen wir ihr künftiges Projekt einer Vielzahl an Menschen einfach zugänglich. Darüber hinaus bieten wir auch die Installation von verschiedenen Plug-ins zur weiteren Verbesserung und Annäherung an die WCAG Erfolgskriterien.
Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu mehr erfahren wollen.